Creating Generative Spaces – Öffnung innerer Möglichkeitsräume für tiefgreifenden Wandel

Die Öffnung innerer Räume als Voraussetzung für die Begleitung tiefgreifender Veränderungen
Die Teilnehmenden am Seminar:
- haben sich mit dem COACH-State und generativer Trance-Arbeit auseinandergesetzt und durch zahlreiche Übungen gelernt, diesen inneren Raum in sich zu erzeugen
- verstehen die Wichtigkeit der Verbindungen von vermeintlichen Gegensätzen wie Geist und Materie, Mensch und Natur, Spiritualität und tägliche Arbeitspraxis
- haben sich mit Ressourcenfokussierung und der friedvollen Integration von empfundenen Gegensätzen auseinandergesetzt und dazu Selbsterfahrungen gemacht
- sind in der Lage, für ihren Kontext Techniken und Methoden anzuwenden, die für die Führung von Gesprächen und die Moderation von Workshops dazu beitragen, schöpferische und co-kreative Möglichkeitsräume zu gestalten
- Wie das Bewusstsein Realität kreiert durch eine vormaterielle Gedankenquelle, ein verbundenes Naturbewusstsein und ein verbales/virtuelles Bewusstsein
- Wie der COACH-State daraus entstehen kann
- Vom Erschaffen generativer Realitäten
- Vom Öffnen eines Feldes, das alles willkommen heißt, um nachhaltige positive Veränderungen zu entwickeln und Schattenfelder heilend zu transformieren
- Zahlreiche Übungen, Methoden und Techniken für die Arbeit an eigenen Fällen und Themen
- Vorträge
- Plenumsdialoge
- Live-Demos mit Anliegen von Teilnehmenden
- Kleingruppenarbeit anhand von Praxisanliegen und Themen der Teilnehmenden
Julia Andersch und Oliver Martin begleiten das Seminar, indem sie die Impulse von Stephen Gilligan für verschiedene Anwendungsgebiete für die Arbeit mit Organisationen aufgreifen und übersetzen.
Das Seminar richtet sich an Berater:innen, Coachs, Mediator:innen, Supervisor:innen, Therapeut:innen sowie an Führungskräfte und Unternehmer:innen, die ihre Fähigkeit erweitern wollen, innere Räume zu gestalten, um zu einer co-kreativen Atmosphäre in Gesprächen, Workshops und anspruchsvollen Kommunikationssituationen beizutragen.
Kenntnisse in systemischer Arbeit bzw. Hypnosystemik bzw. Achtsamkeitsansätze sind von Vorteil aber keine Voraussetzung. Wichtig ist es, dass die Teilnehmenden sich auf Selbsterfahrung und Arbeit an eigenen Themen einlassen wollen.